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„Dankeschön, das hat so richtig gut getan.“ Dies sagte die Mutter einer ukrainischen Schülerin am Ende einer Veranstaltung an der Friedensschule. Die Schule lud alle 17 Eltern, vorwiegend Mütter und Pflegemütter, mit ihren Kindern zu einem geselligen und informativen Nachmittag ein. Fast alle waren der Einladung zum Herbstcafé gefolgt. Die erste knappe Stunden wurde bei Kaffee und Kuchen geplaudert und sich in lockerer Runde ausgetauscht. Drei Dolmetscherinnen hatten viel zu tun, um die Kommunikation zwischen den ukrainischen Eltern, deren Kindern und den Vertretern der Schule zu ermöglichen. Damit es den Kindern nicht langweilig wurde, hatte die Schulsozialarbeiterin der Schule verschiedene Spielangebote vorbereitet, die gerne angenommen wurden.
Das zweite Elterncafé war genauso gut besucht. Dieses Mal war die stellvertretende Ortschaftsratsvorsitzende Ute Schütte dabei und machte den zugereisten und geflüchteten Familien Mut, Angebote im Freizeitbereich und den Vereinen anzunehmen. Sie stellte die ganze Vielfalt an Engagement vor und stieß auf offene Ohren.
Diese Cafés hatten zwei Ziele. Einmal sollten die neuen Bewohner erfahren, was es alles im Ortsteil Rehnenhof/Wetzgau an Struktur und verschiedenen Angeboten gibt und zum zweiten sollte es um die Bedarfe der zu uns geflüchteten Menschen und schulische Anliegen gehen. Ende November wird ein gemeinsamer Backnachmittag folgen.
„Dankeschön, das hat so richtig gut getan.“ Dies sagte die Mutter einer ukrainischen Schülerin am Ende einer Veranstaltung an der Friedensschule. Die Schule lud alle 17 Eltern, vorwiegend Mütter und Pflegemütter, mit ihren Kindern zu einem geselligen und informativen Nachmittag ein. Fast alle waren der Einladung zum Herbstcafé gefolgt. Die erste knappe Stunden wurde bei Kaffee und Kuchen geplaudert und sich in lockerer Runde ausgetauscht. Drei Dolmetscherinnen hatten viel zu tun, um die Kommunikation zwischen den ukrainischen Eltern, deren Kindern und den Vertretern der Schule zu ermöglichen. Damit es den Kindern nicht langweilig wurde, hatte die Schulsozialarbeiterin der Schule verschiedene Spielangebote vorbereitet, die gerne angenommen wurden.
Das zweite Elterncafé war genauso gut besucht. Dieses Mal war die stellvertretende Ortschaftsratsvorsitzende Ute Schütte dabei und machte den zugereisten und geflüchteten Familien Mut, Angebote im Freizeitbereich und den Vereinen anzunehmen. Sie stellte die ganze Vielfalt an Engagement vor und stieß auf offene Ohren.
Diese Cafés hatten zwei Ziele. Einmal sollten die neuen Bewohner erfahren, was es alles im Ortsteil Rehnenhof/Wetzgau an Struktur und verschiedenen Angeboten gibt und zum zweiten sollte es um die Bedarfe der zu uns geflüchteten Menschen und schulische Anliegen gehen. Ende November wird ein gemeinsamer Backnachmittag folgen.